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Roman

Colloboration reimagined.

Affiliate Marketing

Wenn Unternehmen zusammen kommen, um an gemeinsamen Zielen zu arbeiten, ist eine klar ersichtliche Win-Win-Situation unabdingbar. Die einfachste Form der Zusammenarbeit stellt dabei das Affiliate-Marketing dar. Der Win-Win-Deal: du platzierst auf deiner Plattform einen Link zu meinem Produkt und ich zahle dir Provision für jede Konversion aus. Diese tolle Idee hat jedoch so einiges an Tücken. Beginnen wir mal damit, dass dieses Konstrukt technisch leider eher auf wackeligen Füssen steht. Die Nachvollziehbarkeit davon wer und wann welchen Link angeklickt hat und was danach eigentlich passiert, basiert auf Cookies. Die Erklärung des Begriffs "Cookie" werde ich Euch an dieser Stelle ersparen, da ihr die Definition dank der Flut an Cookie Bannern bereits (unfreiwillig) auswendig kennen dürftet. Und so nervig diese Banner auch sind, sie tragen zur Aufklärung bei und versetzen die Kunden in die Lage die Verwendung von Cookies ganz einfach abzulehnen und damit die Nachvollziehbarkeit von Affiliate Marketing zu zerstören. Ein weiteres Problem ist das zwischenmenschliche Vertrauen. Natürlich sollten wir ehrlich zueinander sein, aber Fehler können auch passieren. Oder es ist ganz einfach zu mühsam und aufwendig alle Konversions immer gewissenhaft an alle Partner:innen zu berichten.

Spezialfall: Veranstaltungen mit limitierten Plätzen

Die Besucherzahlen von Veranstaltungen sind oft limitiert. Überbuchungen sollten dabei gerade in Zeiten von Corona möglichst vermieden werden. Aber auch in Zeiten ohne Pandemie sollten nur Eintritte verkauft werden, wenn sie auch bedient werden können. Ein rein auf Cookies gestütztes Affiliate Programm wird dieser Anforderung nicht gerecht. Betrachten wir dazu ein Beispiel: Anne möchte an einem Samstag um 14 Uhr in den Räumlichkeiten von einem Yoga Studio einen Yoga-Kurs anbieten. Peter ist ein bekannter Influencer in der Yoga Welt und mit Anne vernetzt. Alle drei Parteien haben eine eigene Webseite. Anne bietet selbstverständlich ihren Kurs zur Anmeldung auf ihrer Webseite an. Weiterhin handelt sie mit Peter eine Provision von 10% pro Besucher:in aus, wenn die Kunden sich über seine Webseite anmelden. Die Miete für die Räumlichkeiten des Yoga Studios ist ebenfalls von der Anzahl der Besucher:innen abhängig. Der Kurs von Anne wird weiterhin auch auf der Webseite des Studios zur Anmeldung platziert. Wie schaffen es die drei Parteien nun, dass keine Überbuchung zustande kommt, die Provisionen korrekt verrechnet werden, Klarheit über den Ursprung Buchung vorliegt und natürlich auch die Kunden die Anmeldung als möglichst einfach erleben? Wir haben hierfür unsere CRM-Lösung weiterentwickelt. Für sich alleine betrachtet bietet unsere Software die notwendigen Tools für Studios oder Freelancer im Bereich Sport, Therapie, Ayurveda, Massagen und Yoga. Den aufmerksamen Leser:innen entging nicht das Akronym für STAMY :). Mit der Erweiterung auf B2B-Plattform schaffen wir es die obige Aufgabe elegant und simpel zu lösen. Anne, Peter und Intoku integrieren unser Buchungstool auf ihrer Webseite oder erstellen ihre Webseite komplett mit unserem Stamy Website Builder. Anschließend definieren sie in der Manage App die vereinbarten B2B-Verträge, sprich 10% Provision pro Buchung, Provision für die Raummiete und allenfalls weitere Konditionen und voilà!

● Kundenbuchungen werden synchronisiert und es kommt nicht zu Überbuchungen. ● Es ist zu 100% nahvollziehbar von welcher Webseite die Buchung kam. ● Die Provisionsabrechnung ist mit den vereinbarten B2B-Verträgen voll automatisiert.

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